Jahreshauptversammlung des Golfclubs

Deutscher Meister Andreas Krzossa neuer Sportwart


Der Präsident des Golfclubs WHV-FRI, Gerhard Redies, begrüsste im Gorch-Fock-Haus 83 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung. Nach einer Schweigeminute für die verstorbenen Mitglieder Rolf Breitlauch, Prof. Dr. Gero Völkel, Dr. Hans-Loachim Walde, Dr. Frank Eiben sowie Lucie Teipel berichtete Herr Redies, dass dank des Wetters und der hervorragenden Arbeit der Greenkeeper die Sommergrüns dieses Jahr bereits 4 Wochen eher bespielt werden konnten.
Er stellte Andreas Krzossa, der letztes Jahr sensationell Deutscher Betriebssportmeister geworden war, als neuen Sportwart vor. Damit ist Herr Krzossa, der als Platzwart bereits für die Anlage verantwortlich ist, nun auch Betreuer der 9 Clubmannschaften. Damit werde deutlich, so Gerhard Redies, dass der Golfclub nicht nur ein Freizeitverein, sondern auch ein niedersachsenweit spielender Sportclub sei.

Eine besondere Ehrung wurde Michael Hibbeler, dem neuen IT-Beauftragten zuteil. Er erhielt als Anerkennung für den Aufbau einer neuen Homepage und viele IT-Arbeiten 5 Trainerstunden. Denn durch den erheblichen Zeitaufwand für den Club kam er in der letzten Saison kaum noch zum Golfspielen.

Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft ehrte der Präsident Monika Böker-Palm, Dr. Klaus Palm, Annegret Janssen, Kurt Lange..

Anschliessend stellte er das neue das Birdi-book vor, in dem alle Bahnen zeichnerisch genau dargestellt sind und Tips gegeben werden, wie der Platz am besten gespielt werden kann. Vor allem für auswärtige Spieler werde dies eine wertvolle Hilfe sein.

Der Kassenwart Rolf Brandstrup stellte die finanzielle Seite von 2013 und die Aussichten für 2014 dar, die Zufriedenheit der Anwesenden über die wirtschaftlichen Aussichten des Clubs war offensichtlich.

Headpro Ben Fisher äusserte sich zum Schluss ebenfalls positiv über die vergangene Saison, so absolvierten z.B 40 Polizisten und 20 Feuerwehrleute einen Schnupperkurs. Besonders erfreut sei er aber über die Jugendlichen, die so engagiert seien, dass nunmehr die Aussichten auf eine erfolgreiche Jugendmannschaft bestünden.